Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf

Spendenaufruf - Verstärkter Einsatz gegen Hunger
Bildrechte Abdulla Gamal

Berlin/Nürnberg, 24.10.2022. Für rund ein Drittel der Menschheit ist die tägliche Ernährung nicht gesichert. Besonders in Konfliktregionen sterben Menschen an Hunger. Im Kampf gegen den wachsenden Hunger hat die Diakonie Katastrophenhilfe daher ihr bisher umfangreichstes Nothilfeprojekt gestartet und insgesamt sieben Millionen Euro bereitgestellt. Denn: „Es ist das eingetreten, wovor wir bereits seit Monaten gewarnt haben. Immer mehr Menschen sterben in Ostafrika, während die finanziellen Hilfszusagen nicht den steigenden Bedarf decken“, sagt Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe.

Wegen wiederholter Dürren, rasant steigender Weltmarktpreise und anhaltender bewaffneter Konflikte hat sich insbesondere in Ostafrika, aber auch im Jemen die humanitäre Lage deutlich verschlechtert. In Äthiopien sind 29 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. In Somalia sind laut den Vereinten Nationen 7,8 Millionen Menschen von der Dürre betroffen, mehr als 300.000 Menschen sind akut vom Hungertod bedroht.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe
Berlin Evangelische Bank IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Hunger weltweit
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Hinweise für Redaktionen: Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an presse@diakonie-katastrophenhilfe.de

Pressekontakt: Tommy Ramm, Pressesprecher Diakonie Katastrophenhilfe Deutschland, Tel.: 030 65211 1574, 0162 255 3859 tommy.ramm@diakonie-katastrophenhilfe.de

Sonstige Fragen: Fenja Lüders, Referentin Diakonie Katastrophenhilfe Bayern, Tel.: 0911 9354 261
lueders@diakonie-bayern.de