Am 20. November 2024 begehen wir den Buß- und Bettag unter dem Motto „Hoffentlich“. Dieser Tag lädt uns ein, innezuhalten und über unsere Hoffnungen und Sehnsüchte nachzudenken.
In einer Welt voller Unsicherheiten bietet der Buß- und Bettag die Gelegenheit, unsere inneren Wünsche zu reflektieren und neue Wege zu finden. Es ist ein Moment, um mit Gott ins Gespräch zu kommen und inmitten der Unruhe Ruhe und Geborgenheit zu suchen.
Nehmen wir uns Zeit für diese „Hoffentlich“-Momente und lassen wir uns inspirieren, unsere Hoffnungen zu teilen und gemeinsam nach Wegen zu suchen, sie zu verwirklichen.
Hoffnung trägt
Kriege, Hass, Unwetterkatastrophen, Inflation – so unsicher hat die Welt sich den meisten von uns noch nie dargestellt. Was können wir tun? Wie geht es weiter?
Oftmals beginnen unsere Gedanken mit einem „Hoffentlich“: Hoffentlich eskalieren die Krisen dieser Welt nicht weiter. Hoffentlich besitzen wir die Fähigkeit, den globalen Klimawandel zu bewältigen. Hoffentlich triumphieren
Demokratie und Toleranz in der globalen Politik. Aber auch auf persönlicher Ebene ist das „Hoffentlich“ präsent: Hoffentlich genügt mein Einkommen zum Leben.
Solange dieses „Hoffentlich“ besteht, tragen wir eine Perspektive in uns. Es ist noch nichts verloren. Lassen Sie uns unsere Hoffnung stark machen. Und als Christen haben wir in unserem Glauben den stärksten Verbündeten, den es überhaupt geben kann.
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