Carolin Fröhlich und Nina Fischer haben sich auf den Weg gemacht und Menschen im Dekanat Weilheim gefragt, wie es ihnen hier so geht. Sie haben Stimmen eingefangen und daraus die Idee des WirkWerkWeilheim entwickelt.

Erinnerung an die Opfer des Zugunglücks von Burgrain mit Kardinal Marx und Regionalbischof Kopp - Samstag, 11. Juni, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Partenkirchen

Benefizfussballspiel zugunsten der Ukraineflüchtlingshilfe Herzogsägmühle - 15. Mai, 14 Uhr, Herzogsägmühler Unteroblandstadion

Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Erwachsenenbildung bietet bereits zum vierten Mal eine regionale Kirchenführer-Ausbildung im Kirchenkreis München-Oberbayern an

Die Mitgliederversammlung der ACK hat ein Gemeinsames Wort zum Krieg in der Ukraine verabschiedet.

Beten für den Frieden. Hier finden Sie Gebetsmöglichkeiten in den Landkreisen Starnberg, Weilheim-Schongau, Landsberg am Lech und Garmisch-Partenkirchen.

Die bayerische Landeskirche stellt 10 Millionen Euro zur Unterstützung der Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung.

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm: „Unsere Kirchengemeinden engagieren sich schon jetzt an vielen Stellen für die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Mit dem Ukrainehilfsfond wollen wir diese Arbeit unterstützen. Hilfe für die Menschen darf jetzt nicht am Geld scheitern. Deswegen wollen wir kurzfristig diese hohe Summe zur Verfügung stellen.“

Landesbischof Bedford-Strohm: Kein Patentrezept – Mut zum Experimentieren!

Die Evangelische Kirche in Deutschland hat anlässlich der dramatischen Entwicklung in der Ukraine ein Friedensgebet verfasst, das vielen gerade aus dem Herzen sprechen wird.

Kurz vor Weihnachten 2021 kam es im Landkreis Weilheim-Schongau zu einer versuchten Abschiebung einer nigerianischen Familie. Kirchengemeinden, caritative und diakonische Einrichtungen, Asyl im Oberland und die Missions-Benediktinerinnen des Klosters Bernried haben sich in einem offenen Brief an Landrätin Andrea Jochner-Weiß, die Polizeiinspektion Schongau, den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser gewandt.